Ausgrenzung, Hass, Vertrauensverlust, das Gefühl von Einsamkeit und Sinnlosigkeit, soziale Ängste und Fehlannahmen – negative Denkmuster sind ein maßgeblicher Grund für das Scheitern gelingender Beziehungen sowie für die Krise, in der sich unser gesellschaftliches Miteinander zunehmend befindet.
Um das zu ändern, genügt es nicht, den Wert von Demokratie und Mitmenschlichkeit nur als Ideal zu preisen. Vielmehr müssen wir zu einem bewussten Umgang mit uns selbst und anderen finden, uns aus der Ego-Perspektive befreien, neue Standpunkte und Möglichkeiten erkennen und uns mit der Welt (wieder) verbunden fühlen.
Die achtsame politische Bildungsarbeit, die Ansätze aus Achtsamkeit, Praktischer Philosophie und Ethik miteinander verbindet, wird im Workshop in anwendungsorientierten Schritten vorgestellt und Interessierten aus dem Bildungs– und Coachingkontext nähergebracht.