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Beziehungen aktiv gestalten - jenseits von Strafe und Belohnung

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  1. Auftakt

    Herzlich willkommen!
  2. Gewohnheiten lassen sich ändern – immer wieder aufs Neue
  3. Einführung
    Die Qualität von Beziehungen
  4. Das dramatische Erlebnis des Perspektivwechsels
    Das dramatische Erlebnis des Perspektivwechsels
  5. Grenzen - Regeln - Konsequenzen
    Meine Grenzen – deine Grenzen
  6. Regeln taugen nicht als Erziehungsinstrument
  7. Wenn es Konsequenzen ,,geben muss", sind Strafen gemeint
  8. Jenseits von Strafe und Belohnung
    Wie Erwachsene die Verantwortung für die Qualität der Beziehung übernehmen können
  9. Persönliche Sprache meint mehr als Ich-Botschaften
    Persönliche Sprache meint mehr als Ich-Botschaften
  10. Konflikte sind willkommen - wie wir mit ihnen umgehen können
    Konflikte sind willkommen – wie wir mit ihnen umgehen können
  11. Selbstgefühl und Gleichwürdigkeit – die zentralen Begriffe von Jesper Juul
    Selbstgefühl als Basis unserer Existenz – wie wir es stärken können
  12. Gleichwürdigkeit – die wichtigste Zutat für gedeihliche Beziehungen
  13. Der existenzielle Konflikt zwischen Integrität und Kooperation – wir können ein gutes Vorbild sein
    Der existenzielle Konflikt zwischen Integrität und Kooperation – wir können ein gutes Vorbild sein
  14. Herausfordernde Kinder – und wie wir ihnen begegnen
    Herausfordernde Kinder – und wie wir ihnen begegnen
  15. Zusammenfassung
    Die verschiedenen Aspekte von Beziehungskompetenz
  16. Ausblick: Wie es weitergeht – dein Weg zu persönlicher Sprache und persönlicher Autorität
    Wie es begann und wie es weitergeht: Dialog zwischen Helle Jensen und Christine Ordnung
  17. Weitere Schritte auf Deinem Weg
  18. Helle Jensen in einer Supervision

„… aber ich muss nicht alles kriegen, was ich will.”

Durch das Wahrnehmen und das Sichtbarmachen der eigenen Grenzen und durch das Wahrnehmen und Anerkennen der Grenzen des Gegenübers treten wir in Kontakt und lernen uns selbst und die andere Person (besser) kennen.

Reflexionsanregung (4:52)

Welche Deiner Grenzen kennst Du? Wie verändern sie sich. je nach Tagesverfassung?

Nimm Dir einige Minuten Zeit, um Beispielsituationen zu finden:

  • In welchen Situationen fällt es Dir leicht, Deine Grenzen zu spüren und zu kommunizieren?
  • In welchen Situationen übergehst Du Deine Grenzen zunächst und spürst erst hinterher, dass Du Dich anstrengst, Du frustriert oder ärgerlich bist?

Nimm Dir in den nächsten Tagen immer mal wieder Zeit, um Dich zu fragen, wie gut Du im Alltag auf Deine Grenzen achtest – was fällt Dir auf?

 

Reflexionsanregung (9:20)

Wie kannst Du auf klare und freundliche Art “nein” sagen?

Sammle Situationen, in denen Du “nein” sagst, und reflektiere sie mit einer anderen Person.

 

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