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Beziehungen aktiv gestalten - jenseits von Strafe und Belohnung
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Auftakt
Herzlich willkommen! -
Gewohnheiten lassen sich ändern – immer wieder aufs Neue
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EinführungDie Qualität von Beziehungen
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Das dramatische Erlebnis des PerspektivwechselsDas dramatische Erlebnis des Perspektivwechsels
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Grenzen - Regeln - KonsequenzenMeine Grenzen – deine Grenzen
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Regeln taugen nicht als Erziehungsinstrument
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Wenn es Konsequenzen ,,geben muss", sind Strafen gemeint
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Jenseits von Strafe und BelohnungWie Erwachsene die Verantwortung für die Qualität der Beziehung übernehmen können
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Persönliche Sprache meint mehr als Ich-BotschaftenPersönliche Sprache meint mehr als Ich-Botschaften
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Konflikte sind willkommen - wie wir mit ihnen umgehen könnenKonflikte sind willkommen – wie wir mit ihnen umgehen können
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Selbstgefühl und Gleichwürdigkeit – die zentralen Begriffe von Jesper JuulSelbstgefühl als Basis unserer Existenz – wie wir es stärken können
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Gleichwürdigkeit – die wichtigste Zutat für gedeihliche Beziehungen
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Der existenzielle Konflikt zwischen Integrität und Kooperation – wir können ein gutes Vorbild seinDer existenzielle Konflikt zwischen Integrität und Kooperation – wir können ein gutes Vorbild sein
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Herausfordernde Kinder – und wie wir ihnen begegnenHerausfordernde Kinder – und wie wir ihnen begegnen
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ZusammenfassungDie verschiedenen Aspekte von Beziehungskompetenz
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Ausblick: Wie es weitergeht – dein Weg zu persönlicher Sprache und persönlicher AutoritätWie es begann und wie es weitergeht: Dialog zwischen Helle Jensen und Christine Ordnung
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Weitere Schritte auf Deinem Weg
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Helle Jensen in einer Supervision
Meine Grenzen – deine Grenzen
„… aber ich muss nicht alles kriegen, was ich will.”
Durch das Wahrnehmen und das Sichtbarmachen der eigenen Grenzen und durch das Wahrnehmen und Anerkennen der Grenzen des Gegenübers treten wir in Kontakt und lernen uns selbst und die andere Person (besser) kennen.
Reflexionsanregung (4:52)
Welche Deiner Grenzen kennst Du? Wie verändern sie sich. je nach Tagesverfassung?
Nimm Dir einige Minuten Zeit, um Beispielsituationen zu finden:
- In welchen Situationen fällt es Dir leicht, Deine Grenzen zu spüren und zu kommunizieren?
- In welchen Situationen übergehst Du Deine Grenzen zunächst und spürst erst hinterher, dass Du Dich anstrengst, Du frustriert oder ärgerlich bist?
Nimm Dir in den nächsten Tagen immer mal wieder Zeit, um Dich zu fragen, wie gut Du im Alltag auf Deine Grenzen achtest – was fällt Dir auf?
Reflexionsanregung (9:20)
Wie kannst Du auf klare und freundliche Art “nein” sagen?
Sammle Situationen, in denen Du “nein” sagst, und reflektiere sie mit einer anderen Person.